Vollgepisst

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Vollgepisst

Ich war gerade 19, als mich eine reife Frau nicht nur in die Geheimnisse der Erotik eingeführt hat, sondern auch in die des Natursekt Fetisch, der Spiele rund ums Pissen. Es war eine Freundin meiner Mutter, etwas jünger als sie. Die Grenze zur 40 hatte sie noch nicht überschritten, sondern die stand ihr erst noch bevor.
Schon immer hatte ich sie fabelhaft gefunden. Anders als meine Mutter, zog Heike sich immer schick an und war total gepflegt. Nie traf man sie ungeschminkt, unfrisiert und in Kittelschürze an.

Meine Mutter meinte, ein klein wenig verächtlich, das sei bloß deshalb so, weil Heike sich weder um einen Mann, noch um Kinder kümmern müsse und so Zeit habe, sich selbst zu pflegen und sich schick zu machen, damit doch irgendwann endlich mal ein Mann bei ihr anbeiße.
Allerdings war ich mir ganz sicher, Heike war als Single sehr zufrieden. Sie hatte es auch gar nicht nötig, sich einen Mann zu angeln, denn die Männer liefen ihr ohnehin schon alle hinterher.
Was sie ausgerechnet an mir fand, habe ich bis heute nicht ganz verstanden. Mit 19 war ich lang, schlaksig, linkisch, unerfahren und schüchtern. Ich hatte zwar schon herumgeknutscht, aber noch nie eine Frau gevögelt. Und irgendwann machte ich den Fehler, das in Heikes Gegenwart zu erwähnen. Es war keine Absicht; es rutschte mir einfach so heraus, als sie scherzhaft meinte, ich hätte doch sicher inzwischen schon etlichen jungen Mädchen den Kopf verdreht.

Vollgepisst

Es war mein erstes Wochenende, das ich als frisch gebackener junger Student nach Hause gekommen bin. Die Bundeswehr war mir erspart geblieben und ich hatte nach dem Abitur sofort studieren können. Weil ich aber keine Waschmaschine hatte und nichts, musste ich nach zwei Wochen schon das erste Mal wieder nach Hause, und da war gerade zufällig Heike zu Besuch.
Sie fragte mich auch über meine Studentenbude aus, und ich sagte so eher nebenbei, ohne eine bestimmte Absicht, einfach nur als Tatsachenbericht, mir würden dafür noch ein Teppich, und ein Nachttischschränkchen fehlen und eine Lampe wären auch nicht schlecht als zusätzliche Ausstattung.
„Dann komm doch einfach mal morgen Nachmittag bei mir vorbei“, meinte Heike daraufhin. „Ich habe in meinem Keller noch so einiges. Vielleicht kannst du was davon gebrauchen. Du kannst das gerne alles haben – bei mir kommt es doch nur auf den Sperrmüll.“ Ganz wohl war mir bei der Vorstellung nicht, ohne dass ich nun genau hätte sagen können warum – aber es wäre unhöflich gewesen abzulehnen.

So tauchte ich also am nächsten Tag bei Heike auf. Als sie mir die Tür öffnete, staunte ich nicht schlecht. Sie war barfuß und trug einen dunkelroten und mit Gold bestickten Kimono. Der wurde nur von einem schmalen Gürtel in der Taille gehalten und fiel oben weit genug auseinander, dass ich ihre Titten sehen konnte.
Noch mehr konnte ich sehen, als sie sich vorbeugte, um mich freundschaftlich zu umarmen. Dass diese Umarmung so freundschaftlich gar nicht war, merkte ich daran, dass sie erstens ganz ungeniert ihre halb nackten Titten an mich schmiegte, und sich zweitens unten an mir rieb.

Nicht dass ich jetzt unbedingt was dagegen gehabt hätte; wie gesagt, Heike hatte mir ja schon immer gefallen. Aber ich war doch total überrascht, dass sie mir da einfach so an die Wäsche ging. Ich erstarrte; und ich war sofort rasend geil und total hart. So ist das bei jungen Männern nun einmal. Sie merkte sofort, dass da in meiner Hose was im Gang war, und zog mich in die Wohnung. Noch im Flur Ließ sie ihren Kimono zu Boden fallen – sie war darunter vollkommen nackt! – und ging mir an die Hose.
Wir kamen nicht einmal bis ins Schlafzimmer; sie presste mich im Flur auf den Boden, auf einem flauschig weichen Teppich in so einem Orangeton, den man glaube ich Terracotta nennt, und kaum hatte ich die Hose halb aus, setzte sie sich auf mich und rutsche auf meinem harten Schwanz umher.
Dass sie mich dort auf der Erde vögeln würde, damit hatte ich gerechnet; aber nicht damit, was dann tatsächlich geschehen ist.

Sie hat mir das T-Shirt ein bisschen hochgeschoben, das ich noch immer anhatte, und presste nun ihre nackte Muschi, von der ich sehen konnte, dass sie rasiert war, direkt auf meinen Bauch. Ich spürte, wie nass sie war. Wieder rutschte sie hin und her – und dann passierte auf einmal etwas ganz Merkwürdiges.
Es wurde ganz warm auf meinem Bauch, und noch nasser. Es plitschte richtig. Ich konnte mir das erst gar nicht erklären, was da los war. Erst als Heike ihren Po etwas hoch nahm, einmal sichtbar presste und daraufhin ein richtiger Strahl auf meinen Bauch platschte, kapierte ich, was sie gerade machte. Sie hatte mich vollgepisst!
Ich war total von den Socken und wusste nicht, was ich machen sollte. Gehörte das denn zum Sex dazu, dass man sich gegenseitig vollpissen muss? Davon hatte ich ja noch nie gehört! Ich ekelte mich jetzt nicht vor ihrer Pisse; eigentlich fühlte die sich ganz angenehm an, so warm und nass.
Unangenehm war es mir nur, dass ihre Pisse mir auch ins T-Shirt lief und mir an den Seiten herunter auf den Teppich. Aber darüber konnte ich nicht lange nachdenken, denn sie war wohl ersichtlich mit dem Pinkeln gerade fertig geworden. Nun erhob sie sich, kniete sich neben mich – und leckte ihre eigene Pisse mit der Zunge von meinem Bauch!

Ich hielt ganz still – und ich genoss es; denn sie hatte eine sehr geschickte Zunge. Das merkte ich vor allem, als sie damit immer weiter nach unten rutschte und ich sie irgendwann direkt auf meiner Eichel spüren konnte.
In diesem Augenblick spürte ich den überwältigenden Wunsch, jetzt auch einfach loszupissen. ich wollte sie anpissen; ich wollte, dass sie den Mund öffnete und meine Pisse so gierig aufschleckte wie vorher ihre eigene; nur habe ich mich nicht getraut.

Gevögelt hat mich Heike anschließend allerdings auch noch; und zwar so, dass ich gar nicht mitkam, so schnell wippte sie auf mir auf und ab, dass ihre schweren Titten nur so flogen. Ich konnte selbst gar nichts tun und stöhnte nur, als sie mich so unaufhaltsam zum Höhepunkt trieb.
Anschließend hat sie noch meine Sachen schnell gewaschen und in den Trockner gesteckt. Denn die hatten ja nun von ihrer Pisse einiges abbekommen. Besonders die gelben Flecken auf meinem weißen T-Shirt waren schon sehr auffällig …

Währenddessen durfte ich mit einem Schwamm und einem Spray den Teppich im Flur auswaschen; völlig nackt, denn meine Klamotten hatte ja sie. Als ich wieder züchtig angezogen war, gingen wir sogar noch in den Keller, und ich habe ein paar Dinge ins Auto gepackt, die mir später in meiner Studentenbude gute Dienste taten. Darunter auch ein Sexbuch, das sie mir in die Schublade vom Nachttisch gemogelt hatte, und in dem es hauptsächlich um Fetischsex wie Natursekt und so ging …

Oder war es da ganz zufällig da drin, in der Schublade? Na, wie auch immer – als ich zurück zu meinen Eltern kam, fragte mich meine Mutter natürlich gleich, wo ich so lange geblieben war. Ich schaffte es sogar, nicht rot zu werden, als ich ihr erklärte, als Gegenleistung für die Sachen für mein Studentenzimmer hätte ich Heike helfen müssen, einen Teppich zu reinigen. Und das war ja noch nicht mal richtig gelogen.