Die goldene Dusche

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Die goldene Dusche

Es war auf unserer Klassenfahrt in der Abiturklasse, als ich das erste Mal einen Golden Shower erlebt habe. Es waren irre Tage; man kann sich das ja in etwa vorstellen – ein Haufen 18- oder 19-jährige Jungs und Mädchen, die die schriftlichen Abiturarbeiten hinter sich hatten und wie betrunken waren von der bevorstehenden Freiheit als frische Erwachsene mit dem Abi bald in der Tasche.
Auf uns aufzupassen, das muss schlimmer gewesen sein, als einen Sack voll Flöhe hüten. Wir waren außer Rand und Band. Nur nachts hatte man uns sozusagen fest unter Aufsicht, denn Boys und Girls waren auf getrennten Stockwerken untergebracht.
Was zwar nicht bedeutete, dass wir nun nachts viel geschlafen hätten. Kaum hatten die Lehrer ihren Kontrollgang beendet, gingen die Lichter wieder an, wir besuchten uns gegenseitig in unseren Zimmern, quatschten, hörten Musik, rauchten, tranken den heimlich eingeschmuggelten Alkohol und taten all das, was wir nicht tun durften; nur eben streng nach Geschlechtern getrennt.
Bis dann nach ein paar Tagen meine Freundin Manuela etwas entdeckte. Auf dem Mädchen Stockwerk gab es eine kleine Kammer am Ende. Wir hatten uns damit nicht weiter beschäftigt, denn dort versperrten zunächst einmal Putzgeräte den Weg, und daran haben Teenager ja nun überhaupt kein Interesse.
Wenn man sich aber durch die Putzgeräte hindurchkämpfte, dann gab es hinten eine Art Mini-Aufzug; es war wohl ein Speiseaufzug, allerdings musste er früher mal zum Transport riesiger Tabletts gedient haben, denn er war groß genug, dass wir beiden Mädels sogar gemeinsam hineinkrabbeln konnten; wenn es dann auch ziemlich eng wurde.

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Und vor allem – der Aufzug funktionierte sogar noch.
Von dieser Entdeckung bis zu dem Entschluss, dass wir beide versuchen wollten, mithilfe dieses Speisenaufzugs nach unten zu den Jungs zu gelangen, dauerte es nicht lange. Nur etwa zehn Sekunden …
Wir wollten zuerst einmal nur alles ausspionieren und dann, wenn wir herausgefunden hatten, wie wir zu den Jungens vordringen konnten, die anderen holen.
Kurz darauf landeten wir ein Stockwerk tiefer, in einer ähnlichen Abstellkammer wie der, wo wir oben eingestiegen waren. Vorsichtig öffneten wir die Tür und schauten auf den Flur hinaus. Dort war alles still – aber wir konnten von irgendwoher das Gebrüll und das Lachen der Boys hören.
Ganz leise schlichen wir über den Flur, bis die Geräusche immer lauter wurden. Da stand auch schon eine Tür auf; es war die Tür zum Waschraum, wie wir an den hellgrauen Fliesen erkannten. Was machten denn bloß die Jungs im Waschraum?
Wir sollten es bald erfahren. Manuela war als Erste an der Tür. Sie sah hinein – und schon kreischte sie auf wie eine verrückte und raste zurück zu mir. „Nichts wie weg!“, rief sie mir zu – aber da war es schon zu spät.
Eine ganze Horde der Jungen stürmte heraus, wir wurden gepackt und in den Waschraum geschleppt. Ich hatte ja nun nicht gesehen, was Manuela gesehen hatte und spürte eigentlich weniger Angst, als vielmehr ein aufgeregtes Kribbeln. Von Jungs gekidnappt – davon träumen doch viele Teen Girls …
Manuela jedoch wehrte sich mit Händen und Füßen, und jetzt sah ich auf einmal auch, dass sie total nass war. da hatten die Jungen sie wohl mit Wasser vollgespritzt; die sahen sowieso alle aus, als kämen sie direkt aus der Dusche. Und waren alle ganz nackt oder trugen bloß ihre Slips. Aber dagegen hatte ich ja nun nichts einzuwenden; eine solch praktische Möglichkeit, die Schwänze der Teen Boys miteinander zu vergleichen, die bekommt man schließlich nicht alle Tage geboten …
Nur dieser merkwürdige Geruch hier, nach Pisse, wie in einem öffentlichen Pissoir, der störte mich ein wenig.
Aber dann erfuhr ich, um welche Flüssigkeit es sich wirklich handelte. „Matthias, du bist dran!“, rief Peter, unser Klassensprecher. „Außerdem noch Johannes und Samuel. Aufstellen, fertig machen!“
Die drei Angesprochenen stellten sich vor uns Mädchen auf, die wir von anderen Jungs festgehalten wurden. Manuela zappelte und schrie, aber es half ihr alles nichts.
Ja, und dann nahmen die drei auf das Kommando von Peter hin ihre Schwänze in die Hand, richteten sie auf uns wie Feuerwehrschläuche auf ein brennendes Haus – und einen winzigen Augenblick, bevor mich die ersten Tropfen trafen, erkannte ich voller Horror, was sie vorhatten.
Die wollten uns anpissen! Und die wollten das nicht nur, die taten es auch; und es kam da literweise Pisse zusammen, von den Dreien; das wollte gar nicht wieder aufhören! Die Pisse tropfte mir aus den Haaren, mein Gesicht war nass, mein Nachthemd war durchnässt, und der durchdringende Uringestank wurde immer schlimmer.
Manuela schrie wie am Spieß, aber ich blieb erstaunlich ruhig. Und zwar aus zwei Gründen. Erstens wollte ich mich hier vor den Jungs nicht als Heulsuse blamieren. Und zweitens gefiel mir irgendetwas an diesem Anpissen. Ja, es gefiel mir nicht nur, es erregte mich sogar. Die nackten Schwänze, der gelbe Strahl, die Feuchtigkeit, die auf mich tropfte und dann von meinem Körper herunter rann; es machte mich geil.
Es war der Augenblick, in dem ich begann, mich für diese ganz spezielle Form der Erotik zu interessieren, die später mein Fetisch wurde. Allerdings war es beim zweiten Golden Shower nur ein einziger Mann, der mich mit seinem goldenen Strahl voll pisste. Das war gegenüber der Natursekt Premiere dann sogar fast ein wenig enttäuschend …
Ach so – ihr wollt noch wissen, was nachher passiert ist? Als die Jungs genug hatten von den Pinkelspielen, schleiften sie Manuela und mich unter die Dusche. Und dass dort nicht nur gewaschen, sondern auch gefummelt wurde, das war ja klar. Wir sind erst sehr viel später mit dem Aufzug in unser Stockwerk zurückgekehrt … Und den anderen haben wir dann lieber doch nichts gesagt.