Pissnelke auf dem Parkplatz
Jetzt war es aber wirklich dringend mit dem Pinkeln. Ich war so froh gewesen, dass das Vorstellungsgespräch endlich zu Ende gewesen war, ich hatte mich gleich ins Auto geschwungen und war losgedüst, statt noch mal in dem riesigen Gebäude meines vielleicht zukünftigen Arbeitgebers nach einem Klo zu suchen und mich zu erleichtern. Da hätte ich mich bestimmt auch verlaufen, so weitläufig war da alles.
Eigentlich war alles ziemlich glatt gelaufen, aber die hatten mich fast vier Stunden richtig durch die Mangel gedreht. Ich war immer noch ziemlich rammdösig im Kopf – und jetzt kannte ich nur einen Gedanken: endlich pissen! Der ganze Kaffee, den ich getrunken hatte, während man mich ausgefragt und getestet und auf Herz und Nieren geprüft hatte, wollte wieder raus.
Bis zur nächsten Raststätte in 39 Kilometern würde ich das nicht mehr durchhalten; ich musste am nächsten Parkplatz raus.
Dummerweise war es ein Parkplatz ohne WC, aber das war mir da auch schon egal. Dann würde ich mich eben einfach in die Büsche schlagen und da eine Stange Wasser in die freie Natur stellen.
Da war der Parkplatz. Ich blinkte, bog ab, nahm den nächsten freien Parkplatz zwischen zwei weißen Strichen, zog den Schlüssel raus und machte mir nicht mal die Mühe, mein Auto abzuschließen, so eilig hatte ich es inzwischen. Meine volle Blase drückte, und ich musste mir eine Hand vor den Schritt halten, um mir nicht in die Hose zu pissen.
Da hatte ich auch keine Zeit, mich ganz tief in das kleine Wäldchen neben dem Parkplatz zu schlagen. Mich würde schon keiner sehen, tröstete ich mich. Ich stellte mich einfach nur hinter den ersten Busch, riss mir rasch den Reißverschluss auf, nahm meinen Kleinen in die Hand – und schon ergoss sich zischend ein riesiger Strahl in hohem Bogen und platschte auf die Erde.
Ah, tat das gut! Ich wartete, bis alles draußen war, schüttelte meinen Schwanz ab, verpackte ihn wieder – und wollte gerade zum Auto zurückgehen, da hörte ich ein Geräusch. Irgendwo neben mir lief etwas durch die Büsche; sehr eilig.
Ich war neugierig, und nach dem Pinkeln hatte ich ja auch Zeit, mir das mal genauer anzusehen.
dann wähle die 11847 und verlange Pipispiele. Es gilt die gleiche Preisangabe wie bei der 0900.
So leise wie möglich ging ich dem Geräusch nach, das plötzlich gestoppt hatte. Vorsichtig lugte ich zwischen den Sträuchern hervor – und da war sie; eine junge Frau mit halb langen blonden Haaren. ich schätzte sie auf Anfang 20. Auf jeden Fall war sie sehr hübsch. Und sehr reizvoll gekleidet …
Ein kurzer weißer Rock, nackte Beine, knallrote Sandaletten an den nackten Füßen, und dazu ein knallrotes T-Shirt.
Den Rock hatte sie schon ganz weit hoch geschoben, und sich ein Höschen bis auf die Knöchel heruntergezogen, das ebenfalls rot war. Sie schien die Farben weiß und rot zu mögen …
Nun hockte sie sich einfach auf einem kleinen freien Platz auf den Boden. Sie wandte mir den Rücken zu, sodass ich ihren nackten Arsch sehen konnte, denn der Minirock war inzwischen über ihre Hüften nach oben gerutscht.
Schon hörte ich ein leises Zischen, das ebenso eilig klang, wie es mein Pissen vorhin gewesen war.
Irgendwie erregte es mich, dieser jungen Frau beim Pissen im Freien zuzusehen. Bloß schade, dass ich nicht vor ihr stand; so konnte ich den gelben Strahl nicht sehen, der da auf der Erde landete. So mächtig, wie der klang, spritzte ihre Pisse beim Auftreffen auf den Boden bestimmt nach allen Seiten weg und schickte goldene Tropfen auf ihre nackten Füße und Schenkel.
Ich griff mir an den Schritt, wo ich den Reißverschluss gerade wieder geschlossen hatte, und rieb meinen Schwanz ein wenig. Nachdem der nicht mehr so beschäftigt mit dem Gedanken ans Pissen war, hatte er Zeit, auf diese Berührung zu reagieren und sich vollständig aufzurichten.
Dass dieses pissende Girl da vorne nicht nur da hockte und am Pissen war, sondern auch noch voller Erleichterung stöhnte und seufzte, geilte mich noch mehr auf.
Viel zu schnell war sie mit dem Pinkeln fertig. Ich rechnete damit, dass sie sich jetzt mit einem Papiertaschentuch die Natursekt Muschi abtupfen, sich wieder anziehen und verschwinden würde.
Tatsächlich stand sie auch auf. Aber sie reinigte sich die Muschi keineswegs mit einem Taschentuch.
Beim Aufstehen hatte sie sich halb gedreht, so dass ich sie jetzt von vorne sehen konnte. Sie fuhr sich einfach mit der flachen Hand durch die Spalte, und dann führte sie die Hand zum Mund – und schleckte gierig daran herum!
Die kleine Pissnelke schien ja total scharf auf ihren Urin zu sein! Noch einmal fuhr sie sich mit der Hand durch den Schritt, noch einmal leckte sie ihre Pisse von den Fingern – und dann ging sie sich ein drittes Mal an die Muschi, und diesmal konnte kein Zweifel daran bestehen – sie besorgte es sich selbst!
Nun, da musste ich mir dann ja auch keinen Zwang antun … So masturbierten wir beide da im Gebüsch auf dem Parkplatz vor uns hin. Nachher musste ich mich nur verstecken, als sie an mir vorbei zurück zum Auto eilte, damit sie nicht merkte, sie war beobachtet worden. Beim Pissen – und beim Masturbieren!