Zum Toilettensklaven erzogen

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Zum Toilettensklaven erzogen

„Du? Komm doch mal her!“ Lässig schwebte die Stimme meiner Herrin aus dem Badezimmer herüber in die kleine Kammer, die ich mir als Computerraum eingerichtet hatte. Viel Schmuck gab es in diesem dunklen Loch nicht; keinen Teppich, keine Möbel, keine Bilder an der Wand, keine Blumen. Nur meinen Computer auf einem schlichten Metalltisch und meinen Schreibtischstuhl.
Meine Herrin mochte es nicht, wenn ich mich hier aufhielt. Sie hatte ja recht – das Einzige, womit ich mich dort befasste, in diesem Raum, das waren Computerspiele. Und das war mir nur erlaubt, wenn sie mich nicht für etwas anderes brauchte.
Ich war unwillig, mein Ballerspiel so früh schon wieder zu beenden. Sie hatte doch gesagt, sie wollte baden gehen? Und das dauerte normalerweise mindestes eine Stunde. Auf diese Freizeit hatte ich mich riesig gefreut.
Aber natürlich würde ich als ein gehorsamer Sklave es nicht wagen, den Ruf meiner Herrin zu missachten. Also speicherte ich schnell meinen Spielstand, ließ mein virtuelles Gewehr liegen und eilte ins Badezimmer.
Mit weit gespreizten Beinen stand meine Herrin vor der Toilette. Das Badewasser war schon eingelassen, und sie war bereits nackt. Ihre Kleider lagen auf dem Boden verteilt; die würde ich nachher in den Wäschekorb räumen müssen, wenn sie hier fertig war. Gierig ließ ich meine Blicke über ihren vollkommenen Körper schweifen, den ich sonst nur selten hüllenlos zu sehen bekomme.
„Du willst doch sicher nicht, dass ich das Badewasser schmutzig mache, oder?“, fragte sie mich.
Gab es auf diese Frage eine andere Antwort als: „Nein, meine Herrin“? Wenn ja, verratet sie mir doch bitte bei Gelegenheit …

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Sie deutete mit der Hand auf ihre Muschi, die, vor zwei Tagen das letzte Mal rasiert, bereits die ersten dunklen Stoppeln zeigte. Es sah ein bisschen aus wie ein Mohnbrötchen; nicht dass ich es gewagt hätte, diese Bemerkung laut zu äußern.
Brav begab ich mich umgehend herab auf die Knie. Mir war klar, meine Herrin würde mal wieder meine Zunge als Klopapier benutzen wollen; mit anderen Worten, ich sollte ihre Muschi nach dem Pissen sauber lecken. Das war jetzt schon eine ganze Weile lang meine Aufgabe als ihr Sklave. Keine, die ich gerne erfüllte – aber wer fragt schon einen Sklaven, was er will?
Auf allen Vieren krabbelte ich auf sie zu, streckte den Kopf vor und meine Zunge heraus. Mit einem wahnsinnig anmutigen und sinnlichen Hüftschwung kippte meine Herrin das Becken nach vorne, wobei sie halb in die Knie ging, wie bei einer Kniebeuge, und dann zog sie mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander und präsentierte mir derart ihre zu säubernde Muschi.
Ich brachte meinen Kopf in Position, und schon berührte meine Zunge die östlich intime Stelle. Ich begann zu lecken.
Was mich wunderte, das war, dass ihr Muschi eigentlich überhaupt nicht nach Pisse schmeckte. Ich hatte sehr vorsichtig mit dem Lecken angefangen, weil ich jetzt nicht unbedingt auf den Geschmack von Urin stehe, aber von dem war gar nichts zu spüren. Meine Leckbegeisterung steigerte sich. Auch wenn die Schamhaarstoppeln wirklich ein wenig kratzig waren.
Sie schob ihr Becken vor und zurück, seufzte zuerst wohlig und stöhnte dann gierig, sogar fordernd.
Aha – hier waren weniger meine Künste als Klopapierersatz gefragt, als vielmehr meine Fähigkeiten als Leckdiener. Nun denn – von mir aus gerne! Leidenschaftlich machte ich mich ans Werk.
Sie krallte ihre Hände in meine Haare. Es gefiel ihr wohl, was meine Zunge mit ihr anstellte. Nach einer Weile meinte sie heiser: „Leg dich auf den Boden. Im Stehen ist es mir zu unbequem.“
Selbstverständlich zog ich mich sofort zurück, zog mir den Badezimmerteppich zurecht, um nicht ganz auf den kalten Fliesen liegen zu müssen, dann legte ich mich auf den Rücken, bereit, die Muschi meiner Herrin wieder aufzunehmen.
Sie stellte sich mit den Füßen rechts und links von meinem Kopf und senkte Po und Muschi langsam herab auf mich. Es dauerte nicht lang, bis ihre kratzende Muschi mir Mund und Nase verschloss und ich fast keine Luft mehr bekam.
Noch eine Weile leckte ich weiter, bis ich auf einmal das Gefühl hatte, da stimmt etwas nicht, das fühlt sich so komisch an. Ich hielt kurz inne.
Und schon schoss mir zischend ein warmer, bitterer Strahl mitten ins Gesicht. Ihre Pisse füllte alle Zwischenräume zwischen ihrer Muschi und meinem Gesicht, tropfte mir in den Mund, in die Nase, in die Haare.
In die sie sich auf einmal wieder krallte. „Trink!“, zischte sie herrisch. „Trink den Natursekt deiner Herrin!“ Ich versuchte mein Bestes, sperrte den Mund auf und versuchte, soviel von diesem unaufhaltsamen Strahl aufzufangen wie nur möglich.
Ich schluckte; der beißende Urin kratzte in der Kehle, und ein bisschen musste ich sogar würgen, denn ich ekelte mich ein bisschen, aber es half ja alles nichts, ich kam von dieser Stelle nicht weg, der Körper und die Beine meiner Herrin hielten mich gefangen, und immer weiter strömte der salzige Saft.
Da wusste ich auf einmal, warum die Muschi meiner Herrin zunächst noch gar nicht nach ihrer Pisse geschmeckt – und was sie damit gemeint hatte, das Badewasser nicht schmutzig machen.
Sie hatte ihren Natursekt noch gar nicht abgesetzt – denn das wollte sie an diesem Tag nicht auf der Toilette tun, sondern in meinem Mund. Ja, und so begann meine Abrichtung zum Toilettensklaven.